Musik zwischen Konsum und Kult. Wiesbaden 1974 (1976 3. Auflage): Gesamtschau des Musiklebens in der BRD unter Auswertung des Springer-Archivs
Neue Wege in der Musik der Gegenwart. Wolfenbüttel 1975: Unterrichtskonzepte zur Anregung des Musikalisch-Schöpferischen bei Schulkindern
Philosophie der Musikerziehung. Regensburg 1976: Erste Schrift unter diesem Titel; maßgebende Arbeit zur Berufung auf den Lehrstuhl der Universität Duisburg
Heilung durch Musik? Wilhelmshaven 1977: Erste Schrift mit didaktischen Handreichungen zur Musiktherapie
Wertproblem und Musikerziehung. Wolfenbüttel 1977: Begründung
einer Wertdidaktik der Musik in empirischen Untersuchungen nach dem
psychoanalytischen AWADUK-Prinzip in Ergründung eines Grundprinzips
musikalischen Wertens (K-S-T-Modell)
Robert Schumann – Zur Aktualität romantischer Musik, mit Gustav Kneip. Wiesbaden 1977: Ein Komponistenporträt als Unterrichtsreihe
Musik in der sozialen Schule – Beiträge zu einer
individual-psychologisch begründeten Musikdidaktik. Wilhelmshaven 1981:
Über Alfred Adlers Anregungen zur Förderung der kindlichen musikalischen
Kreativität
Die Tätigkeit des Musiklehrers an allgemeinbildenden Schulen unter dem Gesichtspunkt der Langzeitplanung 1920–1980. Opladen 1982
Johann Strauß (Sohn). Rowohlt Bildmonographie rm 50304, Reinbek 1982 (2003 in 6. Auflage), Übersetzungen ins Ungarische und Chinesische
Kein schöner Land. Niedernhausen/Taunus 1983 (zahlreiche
Neuauflagen): Historisch exakte Erstveröffentlichungen von 100 der
bekanntesten deutsche Volksliedern mit Herkunftsnachweisen; Zeichnungen
von Brian Bagnall; Weltweiter Verkauf von 300.000 Exemplaren mit 30
Millionen Volksliedbearbeitungen von N.L.; in mehreren Fällen erstmalige
Ausforschungen der wirklichen Autoren
Musik erobert die Welt – oder Wie die Wiener Familie Strauß die „Unterhaltungsmusik“ revolutionierte,
mit einem Vorwort von Hans Weigel. Wien 1987: Grundlegende Schrift zur
Erneuerung der Strauß-Forschung; erste exakte Datennachweise der
Begriffe Walzer, Ländler, Galopp, Unterhaltungsmusik, Schlager usw.
Es musste einem was einfallen – Untersuchungen zur
kompositorischen Arbeitsweise der „Naturalisten“. Tutzing 1992: Fahrplan
des eigenständigen Lernens kompositorischer Laien
Franz Lehár. Rowohlt Bildmonographie rm 50427, Reinbek 2001: Exakte Auswertung der Melodienbücher und handschriftlichen Partituren